Wie wirken sich die neuen Berufsgruppen auf das Preis-Leistungs-Verhältnis aus?

Durch die neue Systematik mit mehr Berufsgruppen können wir das individuelle Berufsunfähigkeitsrisiko noch konkreter und differenzierter einschätzen als bisher. Dies ermöglicht eine risikogerechtere Prämienkalkulation, die trotz niedrigerem Rechnungszins häufig zum Vorteil des Kunden ist.

Besonders in den höheren Berufsgruppen ergeben sich oft niedrigere Beiträge als bisher. Durch die Zusatzkriterien können Kunden zudem eine Besserstufung um bis zu 3 Berufsgruppen (Upgrade) mit günstigerem Beitrag erreichen.

In einigen Fällen erhöhen sich die Beiträge jedoch auch. So werden die Beiträge z. B. für die Berufe Altenpfleger/in und Medizinische/r Fachangestellte teurer.