FAQ- und Wissensdatenbank
Der Einkommenstopf ist bei Wahl der Fondsrente nach dem dynamisch-hybriden Mechanismus angelegt (siehe Frage 7).
Die Anlage wird also je nach Wertentwicklung in Fondsanteile des Garantiefonds (siehe Frage 6) und sicherheitsorientierte Anlage im Deckungsstock der Generali dynamisch aufgeteilt.
Mit dem Teil des Guthabens der Fondsrente, der in Fonds angelegt ist, partizipiert der Kunde voll von der Wertentwicklung der Fonds, statt – wie in der konventionellen Rente – Zinsüberschüsse zu erhalten. Dennoch profitiert der Kunde bei der Fondrente auch von den zugeteilten Kosten- und Risikoüberschüssen wie von Zinsüberschüssen, die durch den konventionell angelegten Teil des Einkommenstopfes (das sog. Sicherungskapital im Rahmen des dynamisch-hybriden Mechanismus) entstehen. Diese haben aber – im Vergleich zu den deutlich volatileren Fondswertentwicklungen i.d.R. nur einen kleinen Einfluss auf die Rentenhöhe im Folgejahr. Sie können die Rente geringfügig erhöhen oder einen Rentenrückgang etwas mindern (siehe Frage 10).